EXTRUDIERTER BETON
Viele Bauunternehmen wissen inzwischen die Vorteile zu schätzen, die der Einsatz von Adfil Polypropylen-Fasern in extrudiertem Beton bringt. Das Beimischen der Kunststofffasern ist heutzutage ein gemeinhin anerkanntes Verfahren bei der Realisierung anspruchsvoller Bauvorhaben.
Ohne die Verwendung von Bewehrungsfasern kann es auf der Betonoberfläche z.B. zur Rissbildung durch Schwinden kommen. Dies führt zum vermehrten Eindringen von Wasser, Benzin, Chemikalien oder auch Auftausalzen. Die Folge ist eine erhebliche Verkürzung der Lebensdauer der extrudierten Betonbauteile.
Betonmischungen für extrudierten Beton beinhalten verhältnismäßig wenig Wasser. Hier kann es zudem besonders schnell zur Rissbildung an der Oberfläche kommen, während der Extruder an Ecken oder Kurven arbeitet. Die Folge ist eine frühe und kostspielige Verschlechterung des Betons.
Ein weiteres Phänomen: Die Anlagen, die beim Zusammenpressen des Betons zum Einsatz kommen, sind so effizient, dass eingeschlossene Luft vollständig aus dem Beton entfernt wird. Sie bietet jedoch einen auch Schutz gegen negative Beeinträchtigungen bei Frost-Tau-Wechseln. Der Verlust dieses Schutzes ist der Langlebigkeit des fertigen Betons abträglich. Durch den Einsatz von Mikro- und Makro-Kunststofffasern als dreidimensionale Bewehrung für Beton gehören diese Problematiken jedoch der Vergangenheit an!
- Weniger Risse infolge von Schwinden oder Setzungen
- Gesteigerte Stoßfestigkeit
- Höhere Abriebfestigkeit
- Verminderte Durchlässigkeit
- Größere Widerstandsfähigkeit gegenüber Wechseln zwischen Frost und Tauen
- Höhere Bindekraft der Mischung während des Aufbringens
- Verbesserte Beständigkeit gegenüber Wasser, Benzin und Auftausalzen
- Erhöhtes Bautempo
- Einsparungen im Bereich von Lohnkosten
- Kein Rosten
- Chemische Reaktionsträgkeit
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